Das wurde im ersten Halbjahr 2020 aus 10.000 Euro

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DAX (-7,0 Prozent)

Der Deutsche Aktien Index (DAX) begann das Jahr 2020 mit 13.233,70 Punkten. Zum Ende des ersten Halbjahres betrug der Kurs 12.310,93 Punkte, lag allerdings zwischenzeitlich deutlich niedriger. Wer zu Beginn des Jahres 10.000 Euro investiert hatte, bei dem standen Ende Juni nur noch 9.300 Euro Wert zu Buche. Bild: Pixabay
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Dow Jones (-9,9 Prozent)

Der bekannteste Aktienindex der USA verlor in den ersten sechs Monaten 9,9 Prozent und sank damit auf 25.807,71 Punkte. Für den Muster-Anleger mit 10.000 Euro blieben damit nur 9.010 Euro übrig. Bild: Pixabay
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Nikkei (-6,0 Prozent)

Der japanische Nikkei 225 gilt als der wichtigste Aktienindex im asiatischen Raum. Doch auch er sank bis Ende Juni auf 22.288,14 Punkte und machte damit seit Jahresbeginn ein Minus von 6,0 Prozent. Von 10.000 Euro blieben somit noch 9.400 Euro übrig. Bild: Pixabay
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Gold (+15,2 Prozent)

Viele Sachwerte verzeichnen seit Jahren starke Zuwächse, so auch physisches Gold. Wahrscheinlich auch aus Angst vor der Corona-Krise legte der Goldpreis je Feinunze (31,1 Gramm) im ersten Halbjahr 2020 noch einmal kräftig zu. Er stieg auf 1.574,18 Euro und liegt mittlerweile sogar noch höher. Aus 10.000 Euro wurden somit 11.520 Euro. Bild: Pixabay
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Bitcoin (+26,9 Prozent)

Die bekannteste Kryptowährung ist der Renditegewinner der vergangenen sechs Monate. Von 6.413,99 Euro pro „Münze“ zu Beginn des Jahres kletterte der Kurs auf 8.141,70 Euro Ende Juni. Wer 10.000 Euro investiert hatte, konnte sich dann bereits über 12.690 Euro freuen. Dieses Geld zurück auf das eigene Bankkonto zu bekommen ist allerdings wieder eine andere Herausforderung. Bild: Pixabay
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Tagesgeldkonto (+0,1 Prozent)

Viele Menschen in Deutschland nutzen ein Tagesgeldkonto, um dort schnell verfügbare Rücklagen für den Alltag zu bilden. Andere legen ihr gesamtes Vermögen dort an. Die Verzinsung ist aber schon seit Jahren nahe Null. Im Durchschnitt bringen Tagesgeldkonten 0,2 Prozent Zinsen pro Jahr (dieser Wert beruht auf Schätzungen der procontra-Redaktion auf Basis verschiedener Vergleichsportal-Ergebnisse). In den ersten sechs Monaten des Jahres 2020 wurden aus 10.000 Euro also 10.010 Euro. Bild: Pixabay
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10-jährige Bundesanleihen (-0,425 Prozent)

Die durchschnittliche Verzinsung 10-jähriger Bundesanleihen (deutsche Staatsanleihen) lag in den Monaten Januar bis Juni bei -0,425 Prozent. Da es sich um einen per anno-Zinssatz handelt, betrug die Wertminderung im ersten Halbjahr also -0,2125 Prozent. Aus 10.000 Euro wurden demnach 9.978,75 Euro. Im Bild: Deutsche Bundesbank. Bildquelle: @Bundesbank
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iShares Euro Stoxx 50 ETF (-12,8 Prozent)

Immer häufiger wird hierzulande Geld in ETFs (börsengehandelte Indexfonds) angelegt. Einer der beliebtesten ETFs der Deutschen ist der iShares Euro Stoxx 50 ETF, der die Wertentwicklung des Aktienindex Euro Stoxx 50 abbildet. Allerdings machte sich in den ersten sechs Monaten auch bei diesem die Krise bemerkbar. Der Anteilspreis betrug zu Beginn des Jahres 37,79 Euro und fiel bis Ende Juni auf 32,96 Euro. 10.000 Euro-Anlegern blieben somit noch 8.720 Euro. Bild: Pixabay