Diese 7 Unfallversicherer verloren die meisten Kunden

„Wo sind nur all die Kunden hin?“ – das dürften sich zuletzt mehrere Unfallversicherer gefragt haben, deren Vertragsbestände zum Teil heftigen Abrieb hinnehmen mussten. Bild: Avalon_Studio
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Axa

Die Axa Versicherung AG musste das Geschäftsjahr 2021 mit 25.271 Unfall-Policen weniger (-3,3 Prozent) abschließen. Zu diesem Zeitpunkt verfügte sie über einen Gesamtbestand von 730.733 Verträgen und war damit der 13.-größte Versicherer in dieser Sparte.
Quelle: GDV
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Nürnberger

Die Nürnberger Allgemeine Versicherungs-AG musste das Geschäftsjahr 2021 mit 25.410 Unfall-Policen weniger (-6,2 Prozent) abschließen. Zu diesem Zeitpunkt verfügte sie über einen Gesamtbestand von 383.567 Verträgen und war damit der 21.-größte Versicherer in dieser Sparte.
Quelle: GDV
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R+V

Die R+V Allgemeine Versicherung AG musste das Geschäftsjahr 2021 mit 25.984 Unfall-Policen weniger (-1,9 Prozent) abschließen. Zu diesem Zeitpunkt verfügte sie über einen Gesamtbestand von 1.358.652 Verträgen und war damit der 5.-größte Versicherer in dieser Sparte.
Quelle: GDV
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Generali

Die Generali Deutschland Versicherung AG musste das Geschäftsjahr 2021 mit 44.606 Unfall-Policen weniger (-2,5 Prozent) abschließen. Zu diesem Zeitpunkt verfügte sie über einen Gesamtbestand von 1.771.526 Verträgen und war damit der 3.-größte Versicherer in dieser Sparte.
Quelle: GDV
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Ergo

Die Ergo Versicherung AG musste das Geschäftsjahr 2021 mit 59.975 Unfall-Policen weniger (-3,6 Prozent) abschließen. Zu diesem Zeitpunkt verfügte sie über einen Gesamtbestand von 1.596.077 Verträgen und war damit der 4.-größte Versicherer in dieser Sparte.
Quelle: GDV
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Allianz

Die Allianz Versicherungs-AG musste das Geschäftsjahr 2021 mit 75.327 Unfall-Policen weniger (-1,7 Prozent) abschließen. Zu diesem Zeitpunkt verfügte sie über einen Gesamtbestand von 4.322.377 Verträgen und war damit der größte Versicherer in dieser Sparte.
Quelle: GDV
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Signal Iduna

Die Signal Iduna Allgemeine Versicherung AG musste das Geschäftsjahr 2021 mit sage und schreibe 122.683 Unfall-Policen weniger (-12 Prozent) abschließen. Die Dortmunder büßten also innerhalb eines Jahres etwa ein Achtel ihres Bestands ein. Ende 2021 verfügten sie noch über einen Gesamtbestand von 899.569 Verträgen und waren damit der 11.-größte Versicherer in der Unfall-Sparte.
Quelle: GDV