Sachwerte: In diese Exoten lässt sich investieren

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Oldtimer

Es sind klangvolle Namen wie Bugatti Royale Kellner Coupé Baujahr 1931 oder Ferrari 250 Testarossa Baujahr 1951, die den Puls vieler Autoliebhaber beschleunigen. Bei Preisen von 7,4 Millionen (der Bugatti) oder 9,3 Millionen Euro (der Ferrari) setzt allerdings gleich im nächsten Schritt die Schnappatmung ein. Entweder, man ist extrem reich und kann sich einen solchen Klassiker leisten, oder aber man investiert über einen Fonds in ausgewählte Exemplare und partizipiert an deren Wertsteigerung. Und ist ein Teil eines Ferraris am Ende nicht besser als kein Ferrari? Bild: Adobe Stock/AA+W
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Erlesene Weine

Es gibt Weine, die kann man trinken und andere, die zum Trinken einfach zu teuer sind – vor allem, wenn es nur noch wenige Flaschen am Markt gibt. Dabei handelt es sich meist um einen bestimmten Jahrgang eines Weinguts, der unter Liebhabern besonders hoch gehandelt wird. Mehrere dieser edlen Tropfen machen dann in Kombination das Portfolio eines geschlossenen AIF aus. Partizipiert wird auch hier an der Wertentwicklung. Bild: Adobe Stock/Africa Studio
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Kunst

Auch für Kunst – vom Gemälde über Skulpturen bis hin zur Installation – zahlen Liebhaber teils horrende Summen. Dabei gibt es einerseits die Klassiker alter Meister, die mit mehreren Millionen gehandelt werden. Andererseits auch viele junge, aufstrebende Künstler, deren Werke sich preislich erst noch entwickeln. Das Prinzip als Anlageobjekt bleibt gleich: Möglichst günstig hochwertige und am Markt gefragte Werke einkaufen, um die Wertentwicklung in Form von Rendite an die Investoren weiterzugeben. Bild: Adobe Stock/jorisvo
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Wald

Investitionen in Wälder werden gerne als nachhaltige Investments deklariert und liegen daher aktuell voll im Trend. Die Argumentation: nachwachsender Rohstoff, Aufforstung schafft Lebensraum und Arbeitsplätze, die „grüne Lunge“ Wald ist wichtig für die Umwelt. An diesen Argumenten ist erst einmal nichts falsch. Allerdings sind bei weitem nicht alle Projekte auch nachhaltig. Man denke nur an die Abholzung des Regenwalds in Lateinamerika. Dort wird mit der „Nutzung“ des natürlichen Rohstoffs das Gegenteil erreicht. Daher muss gerade bei Investitionen in Wald-Projekte genau hingeschaut werden – zumindest dann, wenn der Nachhaltigkeitsaspekt für den Anleger im Vordergrund steht. Bild: Adobe Stock/annaav
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Agrar

Ackerflächen profitieren aktuell von einem Megatrend unserer Zeit: die wachsende Weltbevölkerung. Immer mehr Menschen wollen nicht nur ernährt, sondern mit wachsendem Wohlstand auch gut ernährt werden. Demgegenüber steht eine begrenzte Anzahl an Ackerflächen. Und überall dort, wo die Nachfrage das Angebot übersteigt, erhöhen sich die Preise. Vor diesem Hintergrund sind Agrarinvestments derzeit eine durchaus interessante Anlagemöglichkeit, die man sich genauer anschauen kann. Bild: Adobe Stock/photoschmidt