Versicherungsbetrug_2020

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Selbstverstümmelung kein Einzelfall

2014 versuchte ein Versicherungsfachmann eine Versicherungssumme von 1,4 Millionen Euro aus vier verschiedenen Versicherungen zu kassieren. An einer Tischkreissäge hätte er sich die linke Hand verletzt. Bild: pixabay
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Marathonlauf im Rollstuhl

2016 wollte ein Rollstuhlfahrer Zahlungen aus seiner Berufsunfähigkeitsversicherung erlangen. Der Versicherung kamen aber aufgrund der augenscheinlich sportlichen Erscheinung des Mannes Zweifel. Schließlich fand man im Internet auch Bilder des Mannes, auf denen er sich als erfolgreicher Marathonläufer präsentierte. Bild: pixabay
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Gefälschte Todesmeldung

Die Staatsanwaltschaft Essen ermittelte 2016 gegen die Ex-Frau eines ehemaligen Fussballers von Schalke 04. Sie soll den Unfalltod ihres Ex-Mannes in dessen Heimatland, Kongo, vorgetäuscht haben, um eine sechsstellige Summe zu kassieren. Bild: pixabay
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Versicherungsbetrug in 33.000 Fällen

Wurde die Autoglasscheibe auch wirklich so repariert wie abgerechnet? Die Staatsanwaltschaft Halle/Saale hatte Zweifel daran und ermittelte in 33.000 Fällen gegen die Firma „Ihr Autoglaser“. Arbeiten wie etwa Scheibentönungen seien mit Versicherungen als Reparatur abgerechnet worden. Bild: pixabay
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Schuldig in 42 Fällen

Mit fingierten Schäden zockte ein ehemaliger Schadengutachter der Allianz seinen Arbeitgeber ab. Die Schadensumme belief sich auf rund 1,4 Millionen Euro. Damit das System der falschen Schäden funktionierte, waren auch Handwerker und Ärzte in das Betrugsnetzwerk eingebunden. Das Landgericht Leipzig verhandelte den Fall 2019. Bild: pixabay