Maklers Erfolgsrezepte 2023

„Junge Makler befähigen, Bestände erfolgreich übernehmen zu können“

Die Bestandsnachfolge steht auch für Robert Peukert, Geschäftsführer der Lieblingsmakler GmbH & Co. KG, 2023 ganz oben auf der Prioritätenliste. Wie er es schaffen will, Bestände in der Region zu halten, verrät er hinter dem nächsten Türchen unseres Adventskalenders.

15:12 Uhr | 16. Dezember | 2022
Robert Peukert

Robert Peukert, Geschäftsführer Lieblingsmakler GmbH & Co. KG. | Quelle: Jamie Lee Arnold

Im April 2022 kauften wir einen Bestand von einem scheidenden Versicherungsmakler. Wir möchten diesen Kunden nun unsere Arbeitsweise zeigen. Dazu werden wir jeden Kunden kennenlernen und mit unserem ganzheitlichen Beratungsprozess zu einem Vollkunden in jedem Bereich entwickeln.

Generell wird das Thema Bestandsnachfolge in 2023 für uns eine große Rolle spielen. Unsere Initiative „Lebenswerk vor Ort in kompetente Hände geben“ soll in Kooperation mit dem etablierten Maklerunternehmen „Maklerwelt“ zunächst in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt entstehen. Damit soll die Betreuung von Beständen in der Region so erfolgen, dass es zu keiner Abwanderung kommt. Außerdem sollen Bestände für Verkäufer analysiert und optimiert werden. Junge Makler werden dadurch befähigt, Bestände erfolgreich zu übernehmen. Eine neue Netzwerkplattform wird die Initiative unterstützen.

Aufbauend auf mein Buch „Was ein Finanzdienstleister heute wissen muss…und warum die besten Jahre noch vor uns liegen“ werde ich in 2023 Mentoring-Seminare für Makler und Vertriebler anbieten. Ein Seminar soll zeigen, wie man mit Bestandskunden leicht drei Millionen Euro Beitragssumme generiert. Die Seminare sind auf 20 Teilnehmer ausgelegt und werden online und auch bei uns vor Ort stattfinden.

Nicht zuletzt sind wir weiterhin dabei, uns auf die betriebliche Altersversorgung zu spezialisieren. Parallel dazu steigt unsere Weiterempfehlungsquote merklich. Außerdem wollen wir fünf Mitarbeiter für unsere drei Standorte in Jena, Magdeburg und Nordhausen gewinnen. Diesen Prozess können Interessierte auch laufend über unsere Social-Media-Kanäle mitverfolgen.