(Anlage-)Not macht bekanntlich erfinderisch und so werden auch immer öfter exotische und ausgefallene Sachwerte in Form von geschlossenen AIF verpackt und investierbar gemacht. Wir stellen ein paar der Exoten vor.
Es sind klangvolle Namen wie Bugatti Royale Kellner Coupé Baujahr 1931 oder Ferrari 250 Testarossa Baujahr 1951, die den Puls vieler Autoliebhaber beschleunigen. Bei Preisen von 7,4 Millionen (der Bugatti) oder 9,3 Millionen Euro (der Ferrari) setzt allerdings gleich im nächsten Schritt die Schnappatmung ein. Entweder, man ist extrem reich und kann sich einen solchen Klassiker leisten, oder aber man investiert über einen Fonds in ausgewählte Exemplare und partizipiert an deren Wertsteigerung. Und ist ein Teil eines Ferraris am Ende nicht besser als kein Ferrari? Bild: Adobe Stock/AA+W